Ein Abend in der Shanghaier Fußgängerzone
Am Freitag, den 12. September 2025, hatten wir am späten Nachmittag noch ein paar Stunden Zeit, um die berühmte Fußgängerzone von Shanghai zu erkunden. Unser Ausgangspunkt war die U-Bahn-Station People’s Square. Wir wurden von einer beeindruckenden Kulisse aus Hochhäusern, Reklametafeln und Menschenmassen empfangen.
Shopping-Tempel ohne Ende
Im Umkreis von kaum 150 Metern reihten sich gigantische Shopping Malls aneinander. Es gab Adidas auf gleich drei Etagen, einen riesigen Lego-Store, Zara und unzählige weitere internationale Marken. Teilweise fuhr ich einfach mit den Rolltreppen bis in die 7. Etage hinauf, und noch immer war alles voll mit Läden und Produkten.
Preislich war es erstaunlich: Kleidung und Elektronik lagen auf europäischem Niveau – von Schnäppchen keine Spur. Was mich aber wirklich beeindruckt hat, war die unglaubliche Essensauswahl: von internationalen Ketten bis hin zu kleinen Food-Courts mit allen möglichen Spezialitäten.
Konsum pur – und doch Kontraste
So faszinierend das alles war, mir persönlich war es fast ein bisschen zu viel Konsum. Ich bewundere die Menschen, die dort Tag für Tag in diesem Trubel arbeiten.
Abseits der Hauptstraße, in kleineren Gassen, zeigte sich dann ein ganz anderes Bild: Straßenstände mit günstigen Souvenirs, Snacks und kleinen Mahlzeiten. Ein klarer Kontrast zwischen Arm und Reich – mitten in einer der wohlhabendsten Gegenden der Stadt.
Unterwegs mit der Metro
Als wir uns gegen 20 Uhr wieder auf den Rückweg machten, brachte uns die U-Bahn zurück zum Bahnhof. Sie war zwar sehr voll, aber gleichzeitig sauber und zuverlässig. Eine echte Lebensader dieser Megacity.
Abschied in Richtung Suzhou
Nach diesem prall gefüllten Abend stiegen wir müde, aber voller Eindrücke in den Zug nach Suzhou. Ein Tag, der uns die Gegensätze Chinas sehr deutlich gezeigt hat: Glitzernde Malls und blinkende Werbung einerseits, einfache Straßenstände und Alltagsleben andererseits.
Am Freitag, den 12. September 2025, hatten wir am späten Nachmittag noch ein paar Stunden Zeit, um die berühmte Fußgängerzone von Shanghai zu erkunden. Unser Ausgangspunkt war die U-Bahn-Station People’s Square. Wir wurden von einer beeindruckenden Kulisse aus Hochhäusern, Reklametafeln und Menschenmassen empfangen.
Shopping-Tempel ohne Ende
Im Umkreis von kaum 150 Metern reihten sich gigantische Shopping Malls aneinander. Es gab Adidas auf gleich drei Etagen, einen riesigen Lego-Store, Zara und unzählige weitere internationale Marken. Teilweise fuhr ich einfach mit den Rolltreppen bis in die 7. Etage hinauf, und noch immer war alles voll mit Läden und Produkten.
Preislich war es erstaunlich: Kleidung und Elektronik lagen auf europäischem Niveau – von Schnäppchen keine Spur. Was mich aber wirklich beeindruckt hat, war die unglaubliche Essensauswahl: von internationalen Ketten bis hin zu kleinen Food-Courts mit allen möglichen Spezialitäten.
Konsum pur – und doch Kontraste
So faszinierend das alles war, mir persönlich war es fast ein bisschen zu viel Konsum. Ich bewundere die Menschen, die dort Tag für Tag in diesem Trubel arbeiten.
Abseits der Hauptstraße, in kleineren Gassen, zeigte sich dann ein ganz anderes Bild: Straßenstände mit günstigen Souvenirs, Snacks und kleinen Mahlzeiten. Ein klarer Kontrast zwischen Arm und Reich – mitten in einer der wohlhabendsten Gegenden der Stadt.
Unterwegs mit der Metro
Als wir uns gegen 20 Uhr wieder auf den Rückweg machten, brachte uns die U-Bahn zurück zum Bahnhof. Sie war zwar sehr voll, aber gleichzeitig sauber und zuverlässig. Eine echte Lebensader dieser Megacity.
Abschied in Richtung Suzhou
Nach diesem prall gefüllten Abend stiegen wir müde, aber voller Eindrücke in den Zug nach Suzhou. Ein Tag, der uns die Gegensätze Chinas sehr deutlich gezeigt hat: Glitzernde Malls und blinkende Werbung einerseits, einfache Straßenstände und Alltagsleben andererseits.












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