Am Nachmittag legte unser Bus auf dem Weg zurück nach Suzhou einen Stopp in Huishan ein. Dort gibt es ein historisches Stadtviertel, das heute als Denkmal, Markt und Touristenattraktion dient.
Nach den Tagen zwischen Hochhäusern und moderner Architektur war es eine willkommene Abwechslung, hier wieder kleine Holzhäuser und enge Gassen zu sehen. Es fiel mir leicht, mir vorzustellen, wie das Leben hier früher einmal ausgesehen haben könnte – ein spannender Kontrast zur glitzernden Skyline der Großstädte.
Kulinarisch steht Huishan der Metropole Shanghai in nichts nach. An vielen Ständen gab es Leckereien, und bei manchen musste man sich sogar in lange Schlangen einreihen – besonders beliebt waren Teigtaschen mit Fleisch und Spinatfüllung. Ich selbst hatte allerdings nicht allzu viel Appetit, da mir die Sonne und die starke UV-Strahlung in Lingshan am Vormittag doch etwas zugesetzt hatten.
Dafür habe ich in den Souvenirläden gestöbert und bin auch fündig geworden. Wer Lust auf regionale Spezialitäten, lebendige Märkte und eine authentische Atmosphäre hat, sollte sich Huishan unbedingt vormerken. Für mich auf jeden Fall ein Tipp!








Ein sehr interessanter Beitrag dazu, wie du die Ausübung von Religion in China wahrgenommen hast. Ich möchte einen zwar schon…

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